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Thomas, genannt „Cri-Cri“, hat die Nase voll von seinem eintönigen Job. Tag für Tag muss er an Pariser Haustüren klingeln und Klinken putzen, um im Auftrag seines Chefs, Monsieur Alfred Gomez, Bücher an den Mann zu bringen, die keiner haben will. Allenfalls die eine oder andere sexuell willige Hausfrau zerrt ihn in ihre vier Wände. Über einen Freund, der am nächsten Tag nach Ibiza fliegt, um dort als Animateur zu arbeiten, lässt er sich darauf ein, mitzukommen, um es ebenfalls in diesem Job zu versuchen. Bald knüpft er im Ferienclub zahlreiche Kontakte zur Damenwelt, und der Swimmingpool ist für ihn und diverse andere hormongeschwängerte Kerle ideales Jagdgebiet. Der Spaß droht jäh unterbrochen zu werden, als Cri-Cris ehemaliger Chef, dem er mit drastischen Worten seinen Abgang unter die Nase gerieben hatte, mit Frau und beider hübscher Tochter Eva im Urlausparadies einfliegt.
Auch andere Urlauber sorgen für allerlei Konfusion: Da ist zum Beispiel der stets nur Science-Fiction-Romane lesende Sohn des alten Schwerenöters Norbert, der unbedingt seinen Sohn für die schönen Oben-Ohne-Mädchen begeistern will, oder der schüchterne Deutsche Hans Kulpa, den man versehentlich mit einer hübschen blonden jungen Dame namens Claude in ein und dasselbe Apartment einquartiert hat. Der für dieses Filmgenre obligatorische, überdrehte (und in diesem Fallen obendrein auch noch wuschelmähnige) Schwule, der hübschen Jungs nachstellt und dabei regelmäßig aufläuft, darf natürlich ebenfalls nicht fehlen. Während Thomas es seinem ehemaligen Chef, Monsieur Gomez, mit läppischen Streichen heimzahlen will, verliebt er sich in dessen hübsche Tochter Eva. Deren Eltern betreiben derweil munter Partnerwechsel. Am Ende ist aber alles wieder gut: Cri-Cri bekommt seine Eva und obendrein mit ihr noch eine Zusatzwoche an ihrer Seite auf Ibiza.
Filmdaten | |
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Deutscher Titel | Hot Dogs auf Ibiza |
Originaltitel | Hot Dogs auf Ibiza / On est venu là pour s’éclater |
Produktionsland | Deutschland, Frankreich |
Originalsprache | Französisch |
Erscheinungsjahr | 1979 |
Länge | 77 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Stab | |
Regie | Max Pécas |
Drehbuch | Didier Philippe Gérard, Hartmut Neugebauer |
Produktion | Karl Spiehs, Max Pécas, Jacques Leitienne |
Musik | Gerhard Heinz, Georges Garvarentz |
Kamera | Roger Fellous |
Schnitt | Gisela Haller, Paul Cayatte, Nicole Colombier |
Besetzung | |
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